Nutzerbezogene System- & Funktionsauslegung

Informationen zu diesem Kompetenzfeld

Bei Systemen, die eine Interaktion zwischen Mensch und Maschine erfordern, steht der Mensch als Benutzer im Fokus mit dem Ziel, Sicherheit, Effizienz, Komfort und Akzeptanz durch die erfolgreiche Mensch-Maschine Interaktion zu steigern.

Unsere Forschungsgruppe beschäftigt sich damit, die Systeme im Hinblick auf Funktionalität und Interfaces entsprechend des jeweiligen Nutzungskontextes sowie der benutzerbezogenen Anforderungen auszulegen (siehe auch menschzentrierter Gestaltungsprozess, DIN EN ISO 9241-210). Dabei werden die Aufgaben von Mensch und Maschine sowie die Kriterien der Usability und der User Experience betrachtet. Im Rahmen der Analyse und Evaluation von Systemen aus unterschiedlichen Anwendungskontexten werden Labor- und Feldstudien durchgeführt.

Referenzprojekte

Das Projekt hat das Ziel, eine ganzheitliche digitale nephrologische Entscheidungshilfe zu entwickeln, die sich an Entscheidungsprozessen und Unterstützungspräferenzen von Nephrolog:innen orientiert.

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Um die Komplexität der bisherigen Regelwerke für Fahrdienstleiter:innen zu reduzieren und somit das Erlernen sowie die Anwendung zu erleichtern, sollen im Zuge des Projekts FormBetrieb I Gestaltungsmaßnahmen für eine neue digitale Richtlinie identifiziert werden, die kompetenzbasiertes Handeln von Fahrdienstleitern, besonders in Schnittstellenbereichen, fördert.

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