Über 380 Teilnehmer:innen fanden sich vom 6.-8. März 2024 im Rahmen des 70. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft auf dem Universitäts-Campus in Stuttgart-Vaihingen zum Wissenstransfer in der angewandten Arbeitsforschung zusammen. Unter dem Leitthema „Arbeitswissenschaft in-the-loop: Mensch-Technologie-Integration und ihre Auswirkung auf Mensch, Arbeit und Arbeitsgestaltung“ wurden aktuelle Forschungsergebnisse und Anwendungsfälle vorgestellt sowie Erfahrungen und Gestaltungsansätze diskutiert.

Das Institut für Arbeitswissenschaft war mit folgenden Beiträgen bei dem Frühjahrskongress vertreten:

• „Gestaltung und Evaluation von Job Rotation im Kontext der Automobilmontage“ (Josefine Emmel)

• „Gestaltung von prosozialen Mensch-Maschine-Schnittstellen zur Förderung der Kooperation im städtischen Mischverkehr“ (Felix Friedrich)

• „Wirkungsanalyse einer adaptiven Höhen- und Neigungsanpassung großer Arbeitsobjekte in der manuellen Montage“ (Maximilian Pätzold)

• „Ride-Sharing – Ansätze zum Abbau von Nutzungshemmnissen und zur Förderung von Akzeptanz“ (Bettina Abendroth)

• „Digitalisierung betrieblicher Regelwerke der Eisenbahn – Gestaltung und Evaluation an einer interaktiven Applikation“ (Sarah Schwindt-Drews)

• „Nutzerzentrierte Evaluation einer Mensch-Maschine-Schnittstelle zur KI-basierten multivariaten statistischen In-Prozess Kontrolle in der Fertigung“ (Nina Theobald)

• „Evaluierung eines Befragungsinstruments zur Bewertung von unternehmens- und menschbezogenen Auswirkungen auf die Arbeit durch KI-Anwendungen“ (Michael Kutscher)