Ergonomie- und Gesundheitsmanagement

Informationen zu diesem Kompetenzfeld:

Das Ziel ist eine fähigkeitsgerechte Gestaltung von Arbeitsaufgaben und Arbeitsplätzen. Die Schwerpunkte dieses Kompetenzfeldes sind die Gestaltung und Evaluation präventiver Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit und Gesundheitsförderung, die Arbeitsgestaltung für den Einsatz leistungsgewandelter Mitarbeiter.

Im Vordergrund stehen die Fähigkeitsdaten und deren Abgleich mit Arbeitsplatzanforderungen. Die verwendeten Methoden der Mikro- und Makromodellierung ermöglichen eine fähigkeitsgerechte Gestaltung von Arbeitsaufgaben und Arbeitsplätzen.

Referenzprojekte

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Fähigkeitsgerechte Auftragsvergabe (AufKomm)

Der hohe Anteil an manuellen Arbeitstätigkeiten in der Kommissionierung resultiert in hohen physischen Belastungen der Beschäftigten. Dies führt zu einem Risiko der Entwicklung von muskulo-skelettalen Erkrankungen, insbesondere bei älteren oder weniger belastbaren Personen.

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PINA_Projektbild-INQA
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Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)

Angesichts der demografischen Veränderungen und der damit verbundenen Anhebung des Renteneintrittsalters stellt sich in immer mehr Unternehmen die Frage, wie zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in einem Höheren Alter beigetragen werden kann.

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Daimler Montage
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Anwendung altersdifferenzierter Fähigkeitsdaten zur Ableitung ergonomischer Gestaltungslösungen für altersrobuste Arbeitsplätze

Erstmals werden im Rahmen von Transferprojekten Erkenntnisse aus Forschungsprojekten der vergangenen sechs Jahre zum Thema „Arbeit und Alter“ auf ihre Umsetzbarkeit in der betrieblichen Praxis überprüft.

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Bild: IAD

Assistenzsystem zur altersdifferenzierten Arbeitsgestaltung und zum Mitarbeitereinsatz

Die altersdifferenzierte Personalplanung und Arbeitsgestaltung ist bezüglich validierter Planungs- und Gestaltungswerkzeuge defizitär. Praxeologische Ansätze der Betriebe stehen im Vordergrund.

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