67. GfA – Frühjahrskongress mit Beiträgen des IAD

Der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses bildet die künstliche Intelligenz (KI), die immer mehr Einzug in Arbeitsprozesse erhält und (zukünftig) das Zusammenspiel von Mensch, Technik und Organisation prägt. Ziel des dreitägigen Kongresses ist es, Konzepte menschzentrierter KI-Arbeitsplätze für die Arbeit von morgen vorauszudenken.

Der Frühjahrskongress wird komplett digital über das Konferenzsystem Zoom durchgeführt und wird in diesem Jahr von der Ruhr-Universität Bochum ausgerichtet.

Das Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) ist mit folgenden Beiträgen bei dem Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vertreten:

• „Einfluss von Künstlicher Intelligenz als situative Führungskraft auf die Leistung, Motivation sowie Zufriedenheit von Mitarbeitenden“ (Petrat)
• „Evaluierung eines in Textilien integrierten EMG-Messsystems für den Oberkörper in einer Laborstudie“ (Steinebach, Wakula, Giese, Vedder)
• „The human height as an input parameter for a capability-based order assignment in manual order picking” (Steinebach, Wenzel, Wakula, Elbert)
• “Einfluss der Ausprägung des Handlungsspielraums in der Mensch-Roboter-Kooperation bei einer Montageaufgabe auf die Akzeptanz der Arbeitsperson“ (Klaer, Wakula)