Entwicklung kooperativer KI für die Arbeitswelt von morgen: IAD koordiniert das Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz (KompAKI)

02.10.2020

Mit Start zum 1. Oktober 2020 nimmt das Verbundprojekt „Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet“ seine Arbeit auf.

Bild: PTW

An dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für fünf Jahre geförderten Projekt sind 11 Forschungspartner der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt sowie acht Unternehmen, die Industrie- und Handelskammer sowie weitere assoziierte Partner beteiligt.

Das Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der TU Darmstadt unter Leitung von Professor Ralph Bruder koordiniert das mit 10,75 Millionen Euro vom BMBF geförderte Projekt. Es stärkt damit seinen Forschungsschwerpunkt der Gestaltung menschengerechter Arbeitsbedingungen in digitalisierten Arbeitswelten.

Im Projekt werden unter anderem neue Potenziale für menschenzentrierte KI-Anwendung und deren Geschäftsmodelle erschlossen, neue Ansätze der kooperativen KI entwickelt, mit denen Anwender die KI transparenter und einfacher nutzen können, sowie neue Methoden zur Bewertung der Arbeit in KI-gestützten Arbeitssystemen entwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Pilotprojekten mit den schwerpunktmäßig aus dem Produktionsbereich stammenden Partnerunternehmen validiert. Alle Projektergebnisse werden noch während der Projektlaufzeit der regionalen Arbeitswelt und der Hochschulausbildung durch verschiedenste Informations- und Transferformate zugänglich gemacht.

Die Pressemitteilung der TU Darmstadt finden Sie hier.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

M.Sc. Christopher Stockinger

c.stockinger@iad.tu-darmstadt.de

M.Sc. Deborah Petrat

d.petrat@iad.tu-darmstadt.de